#39 Ursula M. Lücke
#39
Ursula M. Lücke
2020
Ursula M. Lücke
2020
Porträt einer Künstlerin, Kultur/Bildwissenschaftlerin, fine queer art
STECKBRIEF
Dr.in Ursula M. Lücke, geb. 1961 in Gelsenkirchen (D) | 1981 Goldschmiedegesellin | 1988 Allgemeine Hochschulreife | 2000 Magistra, Schwerpunkte: Ökologie und Kunst mit Wasserbezug | Seit 2005 Unternehmerin in Kunst, Kultur- und Bildwissenschaften | 2015 Promotion zu Dr.* phil., Leuphana Universität Lüneburg | 2020 fine queer art :: Miniaturen ~Gold, Emaille / Schmuck ~eco-fair / Visual Studies ~hydrophil
Ursula M. Lückes fine queer art ist art-based research und forschungsbasierte Kunst - queere Miniaturen und Schmuck aus eco-fairem Gold und Silber, basierend auf hydrophile Visual Studies.
Arbeitsfelder: Queerlesken, Emaille, Wunderkammer, Postkolonial, Wasserkultur, Gewässerökologie, Meerjungfrau*, Fischschwanz, Skulptur, Museum, Qualle, Diorama, Seehünd*in, Kapitän*innen, Schiffskonferenz...
Zahlreiche Ausstellungen, Vorträge und Projekte in aquatischen (Elbe, Donau, Nordsee, Oder, Schwarzes Meer...) und terrestrischen Räumen (Österreich, pOst/West-Deutschland, Georgien, Polen, Rumänien, China...)
In einer Radiostunde führt uns Ursula M. Lücke durch ihre Vita als Künstlerin – Kultur/Bildwissenschaftlerin, erzählt über ihre Liebe zur Miniaturkunst und welche Talente es dazu braucht, schwärmt über das wunderbare Zusammenspiel zwischen Handwerk / Kunst / Theorie und berichtet, warum Sie ihren ganz persönlichen Label „FINE QUEER ART“, nennt u.s.w. ….
Eine Sendung von HELGA SCHAGER
Fotocredits: Sabine Krischke